Wär doch das Leben eine Sommernacht am Strand; die Luft noch lau und Wellen münden sanft im Sand. Nur Wellenschlag, .. und alles öffnet sich dem Glück! Das ahnt am besten nichts, sonst zieht es sich zurück.
ein wunderschönes, melancholisches Gedicht. Gefällt mir super, dennoch habe ich gewagt ein bisschen damit zu spielen. Also nicht übel nehmen bitte.
Sommernacht
Lass doch das Leben sein wie eine Sommernacht am Strand, die Luft noch lau, sanfte Wellen münden still im Sand.
Der Mensch ruht friedlich aus und öffnet sich dem Glück. Nur darf das Glück nichts ahnen, (oder: "nur darf es dann nichts ahnen", wenn du kein doppeltes Glück verträgst.) sonst zieht es sich zurück.
Lieber Thomas, Danke für dein Lob und deine Anregungen. Es klingt viel offener in deiner Variante und gibt dem Ganzen einen ganz anderen Dreh. Sehr schön!
Liebe Liara, gute Idee die letzte Zeile umzustellen, und schön dass du es gelesen und kommentiert hast. Das es dir gefällt freut mich natürlich auch.
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