Ich schreie den Schmerz in die einsame Gruft.
Wo bist Du mein Junge, ich brauche Dich jetzt.
Die einsamen Stunden, sie rauben mir Luft,
die mich durch Dein Fortgehn so schwer hat verletzt.

Ich schreie den Schmerz in die einsame Zeit,
die vor mir sich dehnt, in unendliches Muss.
Wenn Du mich einst rufen wirst, bin ich bereit,
empfange dann gern den begrüßenden Kuss.

Ich schreie im Leid, weil der Schmerz mich zerreißt.
Mein Leben, es wurde jetzt dunkel und kalt.
Du gingst mir voraus und Du bleibst mir im Geist,
der mich zu Dir führn wird, vielleicht auch schon bald.

Lieber Hans,
Deinem grenzenlosen Schmerz hast Du hier Raum gegeben und ich ich weiß aus eigener Erfahrung, dass dies ein guter Weg ist nicht verrückt zu werden.
Ich denke an Dich!
mit liebem Gruß,
Heidi

Liebe Heidi,

danke für Deine Anteilnahme. Jetzt werde ich langsam meine Aktivitäten wieder aufnehmen und muss auch neue Aufgaben übernehmen. Bisher bin ich zuversichtlich, dass ich es schaffe.

LG Hans