Lieber Thomas, das ist sehr poetisch. Die Form fällt dir leicht und der Inhalt verführt in eine zauberhafte Stimmung. Mit gefällt die gewählte Sprache ausgesprochen gut. Sehr schön! Herzliche Grüße, der Sanderling
ein sehr schönes Gedicht ist Dir da gelungen! Mich stört etwas, dass sich der "Lohn lohnet"!
Liebe Grüße aus Lüli, wo der längst verstummte Vogelsang daraufhindeutet, dass sich anderes mehr "lohnet" als Gesang, nämlich der Einsatz von Kunstdünger und Herbiziden
lieber Thomas ein liebevolles gefühlsbetontes Pantun ist Dir hier gelungen. Mir ging es wie Karlheinz mit dem Lohn und ich hätte da den Vorschlag statt Lohn "Preis" einzusetzen.
es freut mich, dass dir die Sprache gefällt, das ist aber nicht allein mein Verdienst.
Liebe Ilona lieber Karlheinz,
ich muss erst mal nachfragen, ob ich das ändern darf, denn ich habe mir aus Spaß zur Aufgabe gemacht (damit das Pantunschreiben nicht langweilig wird) in der letzten Strophe aus Goethes "Der Sänger" zu zitieren. Der alte Herr erfüllt vielleicht nicht ganz unsere Standards, aber ohne seine Zustimmung würde ich ihn ungern verbessern.
da du ja nun den Goethe aus dem Sack gelassen hast, lass bitte auch die Clara klarere Formen annehmen und offenbare uns Unwissenden den inneren Zusammenhang!
Lieber Ralf, demnach hast Du das Gedicht von hinten aufgezogen? Die Wortmelodie Goethes durchdringt das ganze Gedicht. Er war schon ein großer Meister. Musst Du seinen Namen nicht irgendwie mit drunter setzen? Ein wunderbares und poetisches Gedicht, allerdings hast Du auch die Zeilen etwas verändert. Liebe Grüße, Heidi
das mit Clara ist gemischt, es könnte Clara Schumann sein, die ja für Goethe Klavier gespielt hat, aber auch eine Erinnerung an unsere Clara, die ja leider weg ist.
Lieber Ralf, wenn du schon den Herrn Geheimrat bemühst, dann aber richtig, auch in der ersten Strophe. Denn dies Ein Lohn, der reichlich lohnet, ist Vogelsang in Wald und Flur, der in den Zweigen wohnet, in Gottes herrlicher Natur. ist sehr ulkig, weil hier nämlich der Vogelsang in den Zweigen wohnt . Hier (S2 V2): möchte ich mich selbst erheben, käme besser das „e“ weg, dann haste den durchgängigen Jambus wie in S3 V1. Ansonsten sehr schön, stimmungsvoll und prima zu lesen ! Herzliche Grüße, Heliane.
Lieber Thomas, mir gefallen die leicht abgewandelten Zeilen und die Lebenslust die in deinem Gedicht mitschwingt. Ich möchte sofort loswandern. Da dein Pantun wie ein Wanderlied klingt, kann ich mich auch mit dem "wohnet" anfreunden.
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