(Songtext)

Ach wie grau, ach wie grau,
und dunkel ist es doch.
Trüb und traurig, feucht und kalt,
es regnet auch noch.

Was kann man da erwarten?
Ach, was für eine Plag.
Keine Sonne, nur noch Wolken,
ach, was für ein Tag.

Und die Menschen in den Straßen
hasten mürrisch, ernst und still
vor sich hin, nicht ein einz'ger,
der sich (heut) freuen will.

Ach wie grau, ist es draußen,
eine Kerze brennt im Raum.
Spiel ein Lied auf der Gitarre
und sing von meinem Traum.

Liebe Clara,

Ich sehe und spüre in deinem Text das ewige Grau, was sich in unserem Land in den Wintermonaten so durchdringend ausbreitet. Mich würde auch die Musik dazu interessieren, ein Lied in Moll?

Viele Grüße

anna

Lieber Thomas, liebe anna a.,

es gibt zu diesem Text tatsächlich eine Melodie in Moll, aber keine eigene. Ein Freund schreibt mir gerade eine neue Musik dazu. Ich bin selbst sehr gespannt, was dabei raus kommt.

Ja, dieses Lied lässt sich sehr gut in den Winter transportieren, aber wir haben auch bereits seit Tagen nichts wie Regen und ein Gewitter nach dem anderen. Und sowas nennt sich dann Sommerferien.

Liebe Grüße euch beiden
Clara

Lieber Thomas,

schaun wir mal, was sich machen lässt.

Hab einen schönen Tag
Clara