#1 | Der Apotheker.
31.07.2017 12:29 (zuletzt bearbeitet: 02.08.2017 12:56)
Gelöschtes Mitglied
In einer Apotheke sagt ein Mann: „Herr Apotheker zwei Verhüterli“, doch darauf schaut ihn dieser fragend an: „ja wozu brauchen sie denn die“.
Für meine neue Freundin brauch ich sie, und für die Mutter die noch gut aussieht. Ich bin fast sicher, damit rechnen die, dass nach dem Essen auch noch was geschieht.
Beim Essen, mit den Händen vorm Gesicht, so sitzt er still und ist gar arg verschämt. Die Freundin sagt: „so was gehört sich nicht“, weil er die Eltern damit nur vergrämt.
Er faselt leis, "was soll ich denn nur machen, ich steh doch da wies Hähne auf dem Mist, wenns nicht so peinlich wär, ich würde lachen, dass grad dein Pa der Apotheker ist".
irgendwie bleibt dieser Witz stecken, ich weiß nicht wo. Zwar weiß man, was Du meinst, aber so richtig funkt es nicht. Vielleicht solltest Du nochmal versuchen, nachzubessern!?
Lieber Hans, es ist zwar ungewöhnlich das der Freund neben der Freundin auch noch die Mutter vernaschen will, oder glaubt dies wäre gewünscht, aber nichts ist unmöglich. Das er nun gerade dem Apotheker/ Ehemann seine Pläne auf die Nase bindet, ist echt dumm gelaufen. Jedenfalls stelle ich mir die Szene am Tisch köstlich vor. Da bleibt nur eine Möglichkeit, es als Spaß hinstellen und darüber lachen. Schaue mal, ich habe an der letzten Strophe etwas gebastelt.
LG Heike
Dazu sagt er; „was soll ich denn jetzt machen. Ich steh jetzt da wie Hähne auf dem Mist, und kann darüber hier nicht auch noch lachen, weil doch Dein Vater Apotheker ist“.
Er faselt leis, was soll ich denn nur machen, ich steh doch da wies Hähnle auf dem Mist, wenns nicht so peinlich wär, ich würde lachen das grad dein Pa der Apotheker ist.
wenn du die Anführungszeichen durchgängig setzt, macht es das verständlicher. Auch würde ich nach der zweiten Strophe noch eine einfügen, denn der Weg von der Apotheke zum Esstisch ist für das Verständnis hilfreich. Dann wird dein Männerwitz rauskommen.
Liebe Grüße Thomas
P.S.: Kennst du den?
Am Telefon mitten in der Nacht: "Herr Doktor, Herr Doktor, Sie müssen sofort kommen. Unsere Kleine hat das Verhüterli verschluckt!"
Zwei Minuten später: "Herr Doktor, Sie müssen doch nicht kommen, wir haben noch ein Verhüterli gefunden."
es ist eine kleine Geschichte, die ich in Reime umgesetzt habe. Dabei habe ich mich auf das Wesentliche, was zur Verständlichkeit erforderlich ist beschränkt. Wenn der Witz verstanden wird, halte ich weitere Ausführungen nicht für erforderlich. Heike: Deine letzte Strophe finde ich gut und übernehme sie gerne. Danke!
Lieber Hans, tja, die gelegentliche Gier der Männer! So kann es dann eben gehen. Mit der Ergänzungsstrophe finde auch ich es runder als zuvor und der Witz kommt besser raus. Viele Grüße, der Sanderling
Liebef Hans, ich hab den Witz erst nach Heikes Variation verstanden, denn sie hat klarer raus gearbeitet, dass Vater und Apotheker der Selbe sind. Schön, dass Du ihre Variation genommen hast. Der junge Mann hat sich in Deinem Witz wohl gewaltig überschätzt und ein bissel blöde und geizig scheint er auch zu sein: Hätt ein Päckchen er genommen, wär der Frust nicht vorgekommen. Liebd Grüße, Heidi
genau so sehe ich es auch und habe die Strophe von Heike gerne übernommen. Danke für Deine Meinung.
LG Hans
Liebe Heidi,
gut dass der Witz jetzt verständlicher geworden ist. Der junge Mann hat sich nicht nur überschätzt. Ich denke ihm ist auch die Phantasie durchgegangen. Er hätte die Kondome auch aus einem Automaten ziehen können, doch dann wäre es nicht zu dem Witz gekommen.
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