Zum Opferfest die Muselmänner schlachten ihre besten Lämmer Die Orthodoxen in den Klöstern rösten sie dagegen Östern
Die Kannibalen, diese Heiden können Lämmer gar nicht leiden sie garen lieber- mannomann- den Mensch als Braten dann und wann
Fleisch wolln sie alle essen von Zeit zu Zeit an Festen und während sie noch zechen und ihren Gott bestechen steigt hoch der Grillgestank das nennen sie dann Dank
Lieber Karlheinz, dieses Gedicht könnte auch gut unter "Humor" stehen - ich musste drüber lachen. Gut, dass es keine Kannibalen mehr gibt, der letzte "Sendbote" dürfte aufgefuttert sein. Ist es Absicht, dass die beiden ersten Verse der letzten Strophe aus dem Takt bringen? Alle anderen Verse lesen sich großartig, auch die Reime sind witzig. Herzliche Östergrüße nach Lüli, Heliane.
guten Morgen und frohe Östern! Unser Lamm ist bereits im Ofen und bleibt da bei niedrigen Temperaturen bis Mittag. Du hast recht, das Ding könnte auch unter Humor durchgehen, aber es kann auch nachdenklich stimmen. Jedenfalls konnte ich mich nicht bremsen, das Teil hervorzukramen, nachdem uns der Posaunenchor heute morgen bereits akustisch verwöhnt hat. Ja, das Werklein hat einige Schwächen, aber man kann es so lassen als Dokument einer spät entwickelten frühen Begabung!?
Dir und allen andern, die das lesen, wünsche ich frohe Ostern und eine gute Auferstehung!
Ersatzweise für diese wachsende Bevölkerungsgruppe würde ich ein in der Teigform ausgebackenes Osterlamm aus Quinoa oder einen veganen falschen Hasen oder kalten Hund mit ohne Schweinegelatine empfehlen!
Das ist dann gottgefällig, sagt der Alte Karlheinz
ein Opfer bedeutet auch ein Verzicht für den Opfernden. Wird dieser Verzicht überwiegen von anderen eingefordert und dies dann auch noch gefeiert sehe ich darin ein unethisches Verhalten. Da lobe ich mir das nichtchristliche Osterhasenfest mit den Ostereiern. In Deinem Gedicht sehe ich eine humorvolle Kritik. Gefällt mir!
nochmals Dank für dein Gedicht, es hat mich gerade zu einer super Geschäftsidee angeregt:Veganer Hostien! Ich muss es nur schaffen, einen Exklusiv-Vertrag mit dem Papst auszuhandeln.
Lieber Karlheinz, ich hoffe euer Lamm hat geschmeckt. Wir haben vor Wochen ein Lamm mit der Flasche groß (noch nicht ganz) gezogen da es von seiner Mutter nicht angenommen wurde. War eine Zwillingsgeburt, aber sie wollte nur eins. Es lief mit einer Babywindel an ihrem Pops, durch die Küche. Sein Lager war in der Ritterburg (Zelt) meines Enkel, mit Wimpel oben als Flagge. Es lag auf einem Schafsfell, das auch nicht sehr groß war (hm?) und bekam ein Wärmekissen. Zeitweise hing sein Leben am "seidenen Faden", oder besser an der Spritzennadel vom Tierarzt. Mittlerweile ist es bei den anderen Schafen auf der Wiese, weiß aber noch nicht so richtig das es ein Schaf ist. Da es vorher nur Menschen und Hunde kannte legt es sich in die Hundehütte, die leer auf der Wiese steht. Ins Haus kommt es nicht so leicht ohne Probleme. Zum Glück bellt es nicht. Du siehst wir, das heißt meistenst meine Tochter, hat ein großes Opfer gebracht. Ich glaube wir haben uns einen Braten redlich verdient.
Dein Gedicht läßt mich über die Bedeutung des opferns nachdenken.
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