Lieber Sanderling, oje, schau bitte unbedingt über die verdrehten Sätze; verzichte auf die erzwungenen Reime! Mit einer leichten Überarbeitung wird dein Gedicht wunderschön! Nur als Beispiel:
ZitatSei mein Herz, wenn zu groß wird mein eigener Schmerz, schick dein Blut mit der Flut, lass mich spüren die Glut. Sei mein Herz, wenn mein eigener Schmerz zu groß wird. Schicke dein Blut mit der Flut, lass mich die Glut (das Glück?) spüren. (Dreimal -ut-Reim erscheint mir etwas zuviel)
Aber Ja, lieber Sanderling! Ohne den Reimzwang bekommst du ein stimmiges, rundes Gedicht in freier Lyrik. Dafür musst du nicht den Klang opfern. Beachte die Auftakte und das Metrum, dann wirds sehr gut . Herzlich, Heliane.
Heliane hat recht, das ist recht verdreht, aber ich vermute, dahinter steckt ein poetischer Gestaltungswille und ich finde das, auch wenn es manchmal manieriert klingt, wichtig, dass dieser zum Vorschein kommt.
Lieber Karlheinz, überschätze mal nicht meinen Gestaltungwillen. Die Form meiner Gedichte entsteht sehr intuitiv. Aber, ich werde einfach mal eine 2., freie Version gestalten, vielleicht bin ich letztendlich ja sogar selbst überrascht. danke für deinen Kommentar! Thomas
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