Sich unterordnen unter fremde Ideale Vorstellungen Rituale Sinn suchen Sicherheit haben wollen.
Sich befreien von fremden Idealen Vorstellungen Ritualen Unsicherheit und Zweifel akzeptieren offen sein sich orientieren.
Glauben an sich selbst an andere an das Leben an die Schöpfung vielleicht an (einen) Gott ohne fremde Ideale zu verteufeln an das Ende von Unrecht, Not und Leid irgendwann in nicht allzu ferner Zeit.
Ohne Glauben können wir nicht leben würde es keine Hoffnung keine Liebe keine Zukunft geben.
Hallo Wüstervogel, mir erscheint Dein Gedicht wie eine Antwort auf mein "P für N". Du stellst hier eine 3-phasige Entwicklung vom dumpfen "nur Glauben" über die Frage bis zur Höhe der Einheit von Erkenntnis, Glauben und Toleranz. Ich finde, dass Dir mit diesen knappen Worten sehr viel Philosophie entströmt ist und das noch auf eine sehr angenehme optimistische Weise. Sehr gern gelesen. Es hat mich bereichert! LG Uller
es freut mich sehr, dass dir mein Gedicht so gut gefällt und dass es dich ein wenig bereichert hat. Es stimmt schon, dein "P für N" ist durchaus ähnlich in seiner Ablehnung starrer, entfremdeter Gebote und Glaubensregeln. Es hat mich ermuntert, meines einzustellen, welches schon einige Wochen alt ist.
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