Johannes war sein Priestername, er gab sich aus als netter Freund verlieh Gehör manch junger Dame und küsste nicht nur ihre Hand, als sie ihm in die Augen schaute. Es war von mir nicht bös gemeint, sprach er, doch ihr schwand der Verstand, denn Viktor wars, dem sie einst traute, ihr Missbrauch wurde nie benannt.
ein Priester ist auch ein Mann. Wenn er es mit dem Zölibat ernst meint, sollte er das Problem medizinisch beseitigen lassen, dann braucht er sich nicht damit herumquälen. Frauen sollten sich dessen bewusst sein und sich dem entsprechend verhalten, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn auch bei einem Priester einmal die Natur durchbricht.
ich gehe natürlich davon aus, dass du einen Missbrauch durch einen Priester nicht gutheißt und vor allem die daraus unter Umständen resultierenden Folgen der Schutzbefohlenen. Aber vielleicht habe ich den Text auch nicht klar genug formuliert..
der Missbrauch ist zu vage angedeutet und "manch junge Dame" klingt fast etwas altbacken. Auch denke ich, anders als Hans, dass jemand, der sich für das Zölibat entscheidet, sich daran halten muss. Das ist ganz unabhängig von der Frage, ob man für oder gegen das Zölibat ist.
Liebe anna, das musst du bestimmt noch einmal deutlicher schreiben. Eine Dame wenn auch jung ist für mich erwachsen, wenn die Sinne schwinden erst recht. Zölibat ist nun mal gewollt das wußte der Priester vorher. Mißbrauch ist und bleibt ein Verbrechen. LG Heike
wie heißt es, wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Es wäre gut zu wissen, in welchem Alter sich die junge Dame befand, von nur in die Augen schauen schwindet der Verstand nicht, es kann zur Versuchung werden.
Wer ohne Fehler, der werfe den ersten Stein, auch Priester können (ich wollte schon schreiben dürfen, dürfen sie nicht) sündigen, sie sind auch nur Menschen. In unserer Pfarrei wurde ein Pfarrer versetzt, es war ein sehr gut aussehender Mann und so, wie ich es sehe, hat die junge Dame, sie war kein Kind mehr, es darauf angelegt, ihn an sich zu binden. Er hat dann der Gemeinde öffentlich an einem Sonntag verkündet, dass er ein Verhältnis mit einer Frau hat und er sich zuerst zurück zieht, um zu sich bedenken. Er ist mittlerweile in einer anderen Pfarrei tätig.
man sollte die kath. Priester heiraten lassen, dann bestände weniger Priestermangel.
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