Würdig schreitet er durch Hallen, um dem Feinde zu vergeben, so als wäre er am Leben und nicht in der Schlacht gefallen, Archibald, der treue Streiter. Aus dem Rittersaal erschallen Lobgesänge seiner Reiter, und die Nebelkrähen schweben geistergleich in stillem Weben zukunftsahnend und so weiter…
lieber Thomas ich suche hier vergeblich nach einer Erfindung? Du kannst mich eines Besseren belehren. Allerdings, wenn Archibald nun in der Schlacht Gefallene zum Leben erweckt, dass ist dann eine herausragende Erfindung. Ich stelle mir die Ursula von der Leyen gerade so vor. Naja wohl besser nicht. Die Dezime ist Dir formal sehr gut gelungen.
Lieber Thomas, na hallo! Wir strengen uns an, vier Reime in zehn Verse zu pressen und obendrein beim Thema zu bleiben, und du zeigst uns die lange Nase? Nö, so gehts nicht . Fünf! Setzen! Nachsitzen! Abgesehen vom "Daneben" gefällt mir dein Gedicht sehr gut, es klingt gut und ist rund formuliert, gefällt mir sehr gut . Herzliche Grüße, Heliane.
sicher hat Archibald auch Kriegsstrategien erfunden. Davon hättest Du aber auch in Deinem Gedicht etwas schreiben können, womit Du dann auch das Thema beachtet hättest. Die Form und Aussage ist gut. Habe für das Thema einen Vorschlag:
Würdig schreitet er durch Hallen um Strategien zu erfinden die den Kämpfern Sieg verkünden so dass sie allen wohl gefallen.
danke für den Tip, aber ich lasse das jetzt so, weil Archibald ja inzwischen von der literaturwissenschaftlichen Forschung als Erfinder entdeckt wurde.
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