Lieber Buddha
lieber Jesus
lieber Khalil
lieber Krishnamurti
und all ihr andern
es war
und ist schön
mit euch zu wandern.

Eure Lehren
voller Liebe und Weisheit
haben mir viel gegeben
für mein Leben.

Ihr habt mich stets begleitet
doch niemals geleitet.

Jetzt wird es Zeit
ihr werdet verstehen
meinen eigenen Weg
zu finden
zu erkennen
und zu gehen.

Lebt wohl für immer
und seid willkommen!

Lieber Michael,

Du hast noch Konfuzius vergessen. Es ist gut alle Lehrmeister zu studieren und dann letztlich frei eine eigene Meinung zu bilden. Eine freie Meinung kann nur in der Abwägung von vielen entstehen.

LG Hans

Lieber Michael,
wir können uns immer von Liebgewonnenem trennen, um uns neue Wege zu erschließen. Das muss jedoch keine Trennung auf ewig bedeuten, denn das Gute und Schöne bleibt in uns, wird uns begleiten und nicht vergessen.
Was mir an deinem Text missfällt, ist der fehlende Klang; eine schöne Melodie könnte den Versen mehr Eindringlichkeit verleihen. Ich kann sie ohne Probleme als gute Prosa lesen.
Hrzliche Grüße,
Heliane.

Lieber Hans, liebe Heliane,

habt Dank für eure Kommentare.

Natürlich gibt es noch einige mehr, die ich aufzählen könnte (und vielleicht müsste), doch ich will es bei diesen wenigen Beispielen belassen.

Die Grenzen zwischen Lyrik und Prosa sind sicher oft fließend - ich wüsste jetzt nicht, wie ich meinen Zeilen
(die ja wieder eine Art Aufzählung sind) mehr Melodie verleihen könnte.
Aber mir kommt es in erster Linie auf den Inhalt an - und der dürfte klar sein.

Liebe Grüße an euch

Michael