Hallo Hans Plonka, ein Plädoyer für die Behäbigkeit! Kann es sein, dass Du die Betonung zwischendurch geändert hast? Ich bin mir nicht sicher, vielleicht betone ich falsch? Gemütlich lese ich 4 Mal, ist das ein Stilmittel? Fehlt bei 3/3 nicht ein Satzzeichen? Für jeden schreibt man, so glaube ich, klein? Eine interessante Aussage, sie mag teilweise stimmen. Mit herzlichen Grüßen Günter
habe dies Gedicht 1998 geschrieben und jetzt immer noch nicht perfekt überarbeitet. Die Betonung bei den ersten beiden Strophen ist mir noch nicht so recht gelungen. Mit Deiner Hilfe habe ich jetzt wie folgt geändert:
In Ruhe stampft das Schwergewicht, xXxXxXxX durch Schranken und so manche Gräben. xXxXxXxXx Schnell Laufen braucht es dabei nicht. xXxXxXxX Nur so kann es gemütlich leben. xXxXxXxXx
Behaglich lebts sich unauffällig. xXxXxXxXx Das ist den meisten angenehm. xXxXxXxX Bequeme sind meist dem gesellig, xXxXxXxXx der so wie sie auch sehr bequem. xXxXxXxX
Was soll das hastige Gebärden, xXxXxXxXx sehr kräftig, schnell und ohne Pausen, xXxXxXxXx so könnte dies dann auch gefährden, xXxXxXxXx Gemütliche die dies macht Grausen. xXxXxXxXx
Für jeden soll die Freiheit bleiben, xXxXxXxXx so wie er kann und wie er möchte. xXxXxXxXx Gemütlich lässt sich gerne treiben, xXxXxXxXx der Träge und der Selbstgerechte. xXxXxXxXx
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