Wenn wer wen (auf wes Geheiß?) labert zu, und das mit Fleiß, stunden-, tage-, wochenlang, dass man sich nicht wehren kann, der, das find ich schon gemein, will wohl wem ein Werwolf sein!
Lieber Karlheinz, dein lustiger Zungenbrecher erinnert mich an Morgensterns Werwolf, von dem mir einzig diese Strophe halbwegs im Gedächtnis geblieben ist: Der Werwolf – sprach der Mann, des Weswolfs – Genitiv sodann, dem Wemwolf – Dativ, wie man's nennt, den Wenwolf – damit hat es jetzt ein End. Dein Gedicht ist mindestens genau so witzig . Herzliche Grüße, Heliane.
Hallo Karl-Heinz, was für eine witzige Idee den Werwolf zu bemühen, um sich über plappernde Zeitgenossen auszulassen. Klasse! Naturlich fühle ich mich auch an Morgenstren, den genialen Dichter erinnert. Super gemacht! Liebe Grüße, Heidi
Sehr gelungen finde ich dieses Wortwitzspiel. Und inhaltsreich zugleich und das ist für mich die hohe kunst!
Herzliche Grüße und übrigens gibt es, meine ich von Dionne Warwick- ein Lied mit dem Titel : who, what, where, when, why - da musste ich sofort dran denken.. .
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