du behandelst das Thema mit mehreren Texten, was ich interessant finde. Hier scheint mir die Überschrift nicht ganz für den Zweiten Teil zu passen, denn Kinder i.A. nehmen sehr wohl ihr Gegenüber wahr.
Vielleicht könnte man die Überschrift lassen und aus den zweiten Teil (nach "Tee" ) etwas gesondertes machen?
in meiner geriatrischen Ausbildung (86-89), lernten wir gleich am Anfang - zu recht, dass das Verhalten eines dementen Patienten nicht mit Kinderverhalten gleichzusetzen bzw. vergleichbar ist. Durch diese Stigmatisierung kann sich sogar regressives Verhalten beim Patienten verstärken. Mir ging es jedoch im Gedicht genau diese Unverständlichkeit des Sohnes/Tochter, diese Hilflosigkeit.
Ich kann diesen Bruch nicht so erkennen wie Du es ansprichst, werde es mir aber bedenken. Ich bin mit anderen Dingen im 2. Teil auch nicht zufrieden, darum werde ich noch überarbeiten. Der Konflikt bedarf noch mehr Tiefe ggf. sogar einer Eskalation.
Danke und Lg Jorsch!
PS Noch 1 Woche dann werden die Tagesstunden wieder länger - der Frühling kommt !!!
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