Die Brombeerspinnerraupe ist, wenn man das Tier am Flusspferd misst, nicht nur viel leichter sondern auch behaarter, grad an Bein und Bauch - was sich als vorteilhaft entpuppt, wenn man den Zimmerboden schrubbt.
Obwohl die Raupe sich durch Flucht der konsequenten Bürstenzucht entzieht, sie putzt und scheuert doch, wenn man's vergliche, immer noch viel besser in des Eimers Guss als jedes Hippopotamus.
Lieber plotzn, eine sehr zutreffende Betrachtung. Ein Hippopotamus ist in der Tat auch viel zu unhandlich zum Schrubben. Ein köstlicher Spaß, den Du hier heute mal eingestellt hast. Nun sieht der Tag wieder fröhlicher aus. LG Ulrich
danke für deinen Spaß, denn jetzt habe ich entdeckt welch synergetischer Effekt entsteht, wenn man ganz ungeniert die beiden Tiere kombiniert. Das Brombeerspinnerflusspferd ward von mir erschaffen und gepaart. Und seht! Das Tamus wackelt hip und froh mit seiner Raupe am Popo.
vielen Dank. Freut mich, dass es Euch gefallen hat! Das "Brombeerspinnerflusspferd" solltest Du Dir patentieren lassen, Thomas. Vileda wäre bestimmt scharf auf so ein Reinigungsutensil.
Lieber plotzen, ich hätte auch gerne mit einem witzigen Gedichtlein geantwortet, aber mein Gehirn hat sich geweigert und so kann ich wieder einmal nur sagen: Ein echter "Plotzen" und so witzig, wie auch gekonnt. Liebe Grüße, Heidi
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