#1 | Der Augenblick
19.07.2015 21:01 (zuletzt bearbeitet: 24.07.2015 23:46)
Klatschmohn
(
gelöscht
)
Ein Augenblick, du Menschenkind, der kommt und geht vorbei geschwind. Vielleicht hast du das Glück versäumt, wovon du lange schon geträumt, doch kriegst du das zumeist nicht mit. Die Zeit läuft weiter, Schritt für Schritt.
Liebe Heidi, schaust du eigentlich noch mal drüber, bevor du einstellst? Hier macht sich der Fehlerteufel breit:
ZitatEin Augenblick, du MenschENkind, der kommt und geht vorbei geschwind. Vielleicht hast du das Glück versäumt, wovon du lange schon geträumt, doch kriegst du das zumeist nicht mit. Die Zeit läuft weiter, SchRitt für Schritt.
Mich stört ein wenig der erhobene Zeigefinger, aber es liest sich gut und hat gelungene Reime . Herzliche Grüße, Heliane.
Danke fürs Aufmerksam machen, liebe Heliane! Ich hab es ein paar Mal noch verändert und da sind die Buchstaben raus geflogen. Das sollte nichts für den erhobenen Zeigefinger sein, es geht nur um den kleinen Augenblick in dem man was verpasst. Man weiß dann nicht einmal ob es den gegeben hat. Mit stürmischen abendlichen Grüßen, Heidi
Hi, ich mag deine sechs Verse. Ich finde es wahnsinnig schwer aus wenigen Versen ein gutes Gedicht zu machen. :} Und jeder von uns kennt bestimmt diese Situation, die du hier beschreibst. Das Gedicht lässt sich sehr zügig lesen, was - finde ich - sehr gut zu dem Zeit und dem Versäumen passt. :}
Wegen dem Wort „Menschenkind“: Spricht dein Gedicht nur Kinder an? Ich könnte mir vorstellen, dass du „Menschenkind“ als Metapher verwendest, dass du sagen willst, dass alle Menschen in dieser Hinsicht, dass die glückliche Momente versäumen, klein und unerfahren sind. :}
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