Das Geben ist dann ein Genuss, wenns wenig ist vom Überfluss. Dazu sprach dann der Nimmersatt, nur wer auch reichlich nimmt der hat. Wird mir erlaubt auch viel zu nehmen, dann muss ich mich nicht dafür zu schämen Nur selten wird danach bedacht, wie hat der Nehmer das gemacht? Dies ist geheim und bleibt verborgen. Nur wer viel gibt, dem macht dies Sorgen.
Lieber Hans, Gott sei Dank, keine Terzanelle! Siehst Du, es geht doch! Das ist nun wieder nach meinem Geschmack. Die Bilder sind nicht zu dick aufgetragen und passen. Geben hat zwei Bedeutungen, sowohl das abgeforderte Hergeben, wie auch das freiwillige Schenken oder gar das edle Reichen. Hinter der Frage würde ich ein ? setzen. Gern gelesen Ulrich
Der Reichen Reichtum würde reichen, dem Armen auch mal was zu reichen. Doch reicht er nicht, er nimmt stattdessen, was Menschen gern und meist vergessen. Sie huldigen dem Reichen gerne, der göttergleich scheint aus der Ferne. Reichtum macht Knie und Birne weich, drum ist der Reiche gern so reicht. Zur Arbeit täglich mühsam schleichen, bringt keinen Reichtum, kaum ein Reichen.
die Anregung habe ich von Deinem Spruch "reich wird man nicht vom Reichen sondern vom Nehmen!" Es ist ein gutes Thema welches Du hier auch treffend weitergeführt hast. Das Fragezeichen habe ich jetzt nachgeholt. Danke.
LG Hans
Liebe Ilona,
hier hast Du einen treffenden Reim dazu gemacht. Danke für die Zustimmung.
Nur ungern gibt wer ohne Dank, denn Gaben sollen Nutzen bringen. Der Geber wünscht den Lobgesang, mit dem Erfolge ihm gelingen.
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