Es war die Liebe ihm entsunken in einer still gefärbten Nacht, in der er traum- und sinnestrunken, von der Berührung aufgewacht, ihr in die fernen Augen blickte, ins tiefe Blau der Ewigkeit und spürte, wie sie ihm entrückte, in eine unbekannte Zeit.
liebe anna nun ist Thomas mir schon wieder zuvor gekommen. Ich kann mich nur anschließen. Wüsste auch nichts zu ändern. Einfach super schön Dein Text herzlich Ilona
Liebe Anna, sehr traurig und schmerzvoll kommen deine Zeilen rüber, obwohl nichts so deutlich ausgesprochen wurde. Das gefällt mir sehr gut. Aber es lässt sich noch viel mehr aus dem Gedicht rausholen und da verweise ich auf meine Vorkommentatoren. Liebe Grüße, Heidi
das meinte ich. Die Zeile bringt eine Schweben in den Rhythmus, weil "IHR in die FERnen" eigentlich den Jambus verlässt, aber aufgrund der Zeilen davor ins Metrum passt. Wenn die Pause vor "ihr" zu groß wird, bekommt es aber zu viel Betonung (bei Menschen, die ihre Lautstärke beim reden kaum ändern, kann man beobachten, wie sie durch Pausen Betonung setzten ).
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