Kannst Du mich lieben, sag, kannst Du? Die Schatten, die schweren die unzähl'gen Türen? Und siehst du Es wenn ich mich scheinbar verliere? Ich weiß nicht. Ich weiß nur, ich kann.
Dein schöner Mund schweigt. Doch was denkst Du? Bin ich dir verrückt? Bleibt nur das, was entzückt? Und weißt Du, Du spiegelst dich in meinem Blick? Ich frag dich in Liebe: Was dann?
ich habe Dein Gedicht mit Freude gelesen, besonders finde ich 1.Z. 2. Str.!
Drei Gedanken hätte ich jedoch: Statt der Kommata ein Zeilenumbruch? Deine Fragen im GD sind erkennbar, brauchst Du dann wirklich Satzzeichen? Warum zentrierst Du das schöne Gedicht, Dein Text bindet es doch schon allein auf so prächtige Art und macht es harmonisch?
Warum schreibst Du das "Du" in briefförmiger Manier groß?
bitte gehe auf Jorschs Vorschlag nicht ein. Zumindest "Die Schatten, die schweren / die unzähl'gen Türen" und "Du spiegelst dich in meinem Blick" sind ohne Fragezeichen nicht als Fragen zu erkennen.
Satzzeichen sind in Gedicht noch wichtiger als in Prosa, da Gedichte eine präzisere Sprache erfordern.
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