Frau Müllers neues Handy ist verglichen mit dem alten Mist! Sie hat total die Nase voll, denn nichts mehr funktioniert wie’s soll. Es geht schon, erstens, damit los: das neue Ding ist viel zu groß. Statt Knöpfe drücken, wie bisher, wischt man nun, zweitens, hin und her. Und drittens ist nichts mehr am Ort, an dem es sein soll, also fort. Der Klang ist, viertens, penetrant. Sie schmeißt das Drecksding wutentbrannt an die Wand… Es ist kaputt, Frau Müller bebt: Das alte hätt‘ es überlebt!
Ich hatte tatsächlich auch mal ein ‚Hu, awei schmeiß ich an die Wand.‘
Mir ist beim mehrfachen lesen immer wieder aufgefallen, dass ich dies hier:
ZitatUnd drittens ist nichts mehr am Ort, an dem es sein soll, oder fort, der Klang ist, viertens, penetrant.
Immer so auflösen würde (vielleicht, weil ich so sprechen würde): Und drittens ist nichts mehr am Ort, an dem es sein soll, SONDERN fort. (PUNKT) DER Klang ist, viertens, penetrant.
Aber wie dem auch sei, ich mag das Gedicht und zwar weil ich genauso empfinde.
Lieber Thomas, du würdest mich gerade breit grinsen sehen, wenn das ginge. Nur zu blöd, dass man so an diesen Blöden Dingern hängt, oder abhängt oder war es doch abhängig ist?
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