Die Wellen schlagen sanft an Land ich stehe haltlos und versinke. Für Stunden stand die Wasserwand, nun schlagen Wellen sanft an Land. Ich habe dich und mich erkannt und fürchte, dass ich bald ertrinke. Die Wellen schlagen sanft an Land, ich stehe haltlos und versinke.
wenn deine Änderungsvorschläge passen, und das tun sie oft, übernehme ich sie sehr gerne, so auch hier, denn "fürchte" trifft die Stimmung besser. Vielen Dank auch für deine anderen Worte.
ich muss Dir jetzt mal ein grosses Kompliment aussprechen, statt nur ein Bedanken zu setzen, wenn mir etwas gefällt. Ich verstehe ja nichts von Lyrik Technik, aber es ist tatsächlich so, dass ich Gedichte nicht nur von Amtes wegen lese. Sondern auch sage, wenn sie mir ausnehmend gefallen. Du schreibst Gedichte, die mir aus dem Herzen sprechen und das ist etwas ganz besonderes
dein Kommentar freut mich besonders. Fernab jeder theoretischen Grundlage des Aufbaus von Gedichten, ist es ja letztlich genau das was du beschreibst was zählt. Gedichte können Menschen berühren, wenn in ihnen das Menschsein auf lyrische Art und Weise einen Widerhall erfährt, der spürbar wird. Danke für dein Lob.
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