Lieber Sanderling Es tut so gut zwischen all den Dramen der Ablehnung und des Hasses dein Gedicht zu lesen. Immerzu höre ich, wir haben selbst genug Probleme und wir können uns in dieser Zeit nicht um alles kümmern. Aber du sagst es. Es gibt das Mindeste was wir tun können und tun müssen. Großartig hast du hier ein Bild der Menschlichkeit gezeichnet. Liebe Grüße Ilona
gestern sah ich in 3-Sat das neue Programm von Lars Reichow, vielleicht kennt ihr ihn. Zum Abschluss sprach und sang er eine sehr eindringliche und lange Passage über den Krieg Putins, in der Ukraine. Das hat mich sehr berührt und inspirierte mich spontan zu diesen Zeilen.
Danke für eure Zustimmung und anerkennenden Worte
Hier das abschließende Lied von ihm: "Putins Krieg"
ich kann mich den vorangegangenen Kommentaren nur anschließen.insbesondere die letzten Zeilen wirken auf mich wie ein Schlag in die Magengrube. Vielleicht sollten wir unsere Narrative mal dahingehend ändern, dass wir uns ab sofort um das Mindeste kümmern bevor wir ständig nach dem Maximum streben.
Zitat von anna a. im Beitrag #6Vielleicht sollten wir unsere Narrative mal dahingehend ändern, dass wir uns ab sofort um das Mindeste kümmern, bevor wir ständig nach dem Maximum streben.
Diese Zeilen sprechen mir voll aus dem Herzen liebe Anna, genau das sollte man tun.
von Herzen das Mindeste zu tun wäre sicher bereits eine große Hilfe. Und wenn es auch nur darin bestünde öffentlich jedem zu widersprechen der glaubt den geflüchteten Menschen aus der Ukraine, hier in unserem Land, ginge es "zu gut".
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