Lieber Sanderling Im ersten Augenblick habe ich gedacht, was für eine Reimform. Dann kam ich aber schnell rein und der Inhalt trat als wichtiges Element hervor. Ich spürte wie lebenswichtig der Regen ☔ ist. Diese Lebendigkeit strahlt aus jeder Zeile und ich kann nur zustimmend nicken. Liebe Grüße Ilona
es dürsten der Mensch, die Landschaft und die Vegetation. Das gesamte Leben gerät in Not, ohne Regen…
zwei Kommata sind m. E. überflüssig, und zwar vor „im“ und nach „hin“…
Dann ist die Aussage der letzten Strophe nicht ganz klar, „er“ kann sich nämlich sowohl auf „Mensch“ als auch auf „Regen“ beziehen…
Herzliche Grüße aus Samothraki, wo sich vor zwei Tagen ein heftiges Gewitter entladen hat, und der Regen so ergiebig war, dass sich die seit dem Frühjahr trocken liegende Lagune halb aufgefüllt hat Karlheinz
über die Reinform habe ich mir offen gesagt wenug Gedanken gemacht, ich hab es fließen lassen. Dass du dich fragst was ich da angewandt habe verstehe ich deshalb gut. ( ...liebe anna, ich habe keine Singen gezählt)
Lieber Carlino danke dir deine Hinweise, ich habe es korrigiert.
danke für deinen Kommentar. Ja, unvorstellbar, dass es jahrelang nicht regnen könnte... Bei uns fuelen gestern dann letztendlich auch nur wenige Tropfen. Die Sprachmelodie meines Gedichtes hat sich sicher mehr durch den Rhythmus und die Worte selbst gebildet, unabhängig von der Anzahl der Silben, denke ich. Es war ein gutes Gefühl einfach zu schreiben.
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