Ein Ton fällt aus dem Turm, ein Traum durchzieht das Dunkel, der Tau macht sich bereit, er grüßt das Nachtgeschunkel. Der Schnee, er sinkt zu Boden auf Teichen ruht der Frost. Ich hülle mich in Loden, das nenn’ ich Seelenkost.
manchmal bedarf es scheinbar nur Kleinigkeiten, um Schranken im Kopf zu öffnen, und anschließend die eigene Lyrik-Art, egal in welcher Strophenform, fließen zu lassen. Deine "Seelenkost" ist hierfür ein wunderschön gelungenes Beispiel.
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