an diesem nachmittag ließ ich meine gedanken wellenreiten sie nutzten jedes aufschwellen als chance ein tal zu überspringen um schneller am ziel zu sein
es war die unberührte insel mitten im see auf der wir als kinder tom und huckleberry nacheiferten nur hatten wir auch eine kesse pippi an unserer seite
wir konkurrierten um ihre gunst und die schmetterlinge flatterten nur so herum letztlich verloren wir uns aber viel zu schnell aus den augen aus dem sinn
Lieber @Perry manchmal holen uns die Bilder aus der frühen Jugend ein. So fühle ich mich beim Lesen der Zeilen. Ich mag besonders den Gedanken das Gedanken Wellenreiten. Wirklich schön Das schöne Gefühl, etwas ganz besonderes erlebt zu haben wird immer bleiben. Sehr schönes Gedicht. Liebe Grüße Ilona
ein schönes Kindheitsbild wird lebendig, zu dem die Gedanken passend wellenreiten. Nur der Schluss – aus den Augen aus dem Sinn – klingt mir etwas flach, weil es ein so bekannter Ausspruch ist. Aber vielleicht willst du das so.
Hallo Ilona, ja meine Gedanken reiten hin und wieder gern auf den Wellen der Erinnerung. Besonders meine Kindheit auf dem Land war sehr abenteuerlustig geprägt, leider ging sie sehr abrupt zu ende, als ich zur Berufsausbildung in die Stadt umsiedeln musste. Freut mich, dass Dir die Bilder gefallen haben. LG Perry
Hallo Thomas, danke fürs konstruktive Feedback. Ich schlage in meinen Texten gern einen inhaltlichen Bogen vom Titel zum Schluss (bzw. umgekehrt) und da hat sich der Sinnspruch passend angeboten. Wenns Dich tröstet, auch Erinnerungswellen "verflachen" mit der Zeit. LG Perry PS: Ich werde selbstverständlich nach Alternativen suchen.
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