die Schlussstrophe drückt aus, dass der Traum schon den bleibenden Verlust akzeptiert hat, und das Gedicht lässt, allein durch seine Existenz, erahnen, dass die Schweigezeit irgendwann vergehen wird.
Hallo Thomas, was den autobiografischen Anteil betrifft, lasse ich nun den Quell der Lyrik sprudeln. Das LI verharrt da wohl noch länger (vielleicht auch für immer) im Schweigen. Danke fürs treffende Reflektieren und LG Perry
sehr traurig, sehr bedrückend in seiner Stille gut gemacht, die Worte leben die Fülle im Gedicht, die inhaltlich fehlen man spürt das tiefe Quälen im Verlust die Schwere es bleibt Leere zuletzt
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