Es sprang von deinen Lippen ein kleines Liebeswort, begann sich einzuwippen in meinem Herz sofort, um dort mir in mein Leben Gedichte einzuweben. Die bleiben nicht vor Ort.
hier kann ich mich nur meinem Vorredner anschließen. Deine Worte sprechen für sich und für dieses eine Wort. So wie ein einzelnes Wort alles zerstören kann, so kann es auch Türen öffnen, wenn es auf fruchtbaren Boden fällt und beginnt zu erblühen.
da hätte ich doch nach dem Lesen des Titels fast gesagt, die Worte haben Nachwuchs bekommen. Na gut vielleicht nicht den klassischen Nachwuchs aber der Autor will uns sicher damit sagen, tragt mein kleines Gedicht in die Welt, dort gehört es hin.
vielen Dank, der Titel deutet auf die Idee hin, zwar keine wunderbare Brotvermehrung, aber die Liebe erzeugt tatsächlich "Nachwuchs" und vermehrt sich. Bei den wenigen wirklich guten Gedichten von mir, habe ich diesen Eindruck. Und auch der Funke, der von einer liebenden Person ausgeht, scheint wichtig zu sein.
deine wenigen Worte, mit sparsamer Silbenzahl pro Zeile, sind wie die wenige Striche eines berühmten Malers. Der Schwung des Strichs erzählt so viel, ...das Weglassen und Aussuchen der einzelne Worte ebenfalls. Und wie immer, erst das Ganze ergibt einen Sinn wenn wir es verstehen. Deine Poesie klingt rein.
mir fällt ein Zitat von Emily Dickinson ein: "Ich kenne nichts auf der Welt, das eine solche Macht hat, wie das Wort. Manchmal schreibe ich eines auf und sehe es an, bis es beginnt zu leuchten. “
Mir war beim Lesen so, als hättest du dieses Zitat in Poesie verwandelt. Vielen Dank dafür.
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