Nebel zieht auf, dichter und dichter, schluckt des Morgens flüsternden Hauch, blendet die Augen, verschleiert Gesichter, dämmt die Gefühle, Wärmendes auch. Kalt ist die Welt im Nebelhauch, blind für die Schönheit - und Liebe auch.
Lieber Thomas, dies Gedicht verbinde ich mit der düsteren Stimmung in einem Krimi. Nebel zieht auf, er verschluckt Sichtbares, etwas Schlimmes ist geschehen. Es packt mich. Den Titel find ich klasse. Vielleicht, weil ich auf Krimis stehe
das ist eine interessante und zutreffende Deutung. Die düster Stimmung war für mich abstrakt und ich kann sie gar nicht mit etwas Konkretem in Verbindunge bringen. Aber deine Idee trifft es schon.
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