März und die Farbe, die Wärme, die Wonne, März und das Sprießen in lockender Sonne, Zeit der an Buntheit sich messenden Sterne, Körbchen und Kelche. Wer wandert nicht gerne frohgemut staunend den Waldrand entlang?
Bienen, begierig den Goldstaub zu finden, drängen zur Blüte. Das Junglaub der Linden spitzt aus der Knospe in schelmischer Weise. Niemandem ist hier im Grünblätterkreise vor einem Knechte des Winters noch bang.
Fürwitz und Freude in buntem Gemenge, längst schon vergessen die herrschende Strenge windkalter Tage, wenn Falter nicht wagen Trunkenbold spielend die Flügel zu schlagen, Elfen nur träumen vom Schneeglöckchenklang.
Oh was ein Feuerwrk von Eindrücken, lieber Ingo! Der März ist übrigens mein Lieblingsmomat, denn da habe ich Geburtstag. Das Reimchema gefällt mir sehr gut. Sind doch Daktlen, oder? Ein wunderbares Einstimmen auf den Frühlingdmonat.
Hallo Ingo, Dein Märzengedicht gefällt mir! Man wird vom Text sofort mitgenommen in die erwachende Natur und der Dreivierteltakt (Daktylus) passt hier ausgezeichnet; man möchte grad mittanzen. Herzlichen Gruß! Charly
im Wiener Walzer dem Frühling entgegen! Ja, das gefällt mir. Das Versmaß passt prima zu den beschwingten, fast duftenden Bildern . Dein Gedicht bringt Frühlingsgefühle pur!
Ein schönes Gedicht, dass ich mit großer Freude gelesen habe. Herzliche Grüße, Medusa.
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