Ich hätte Lust in schönen Zeilen von dir zu schwärmen und zu schreiben. So könnte ich bei dir verweilen und in Gedanken mit dir treiben, und meine große Sehnsucht heilen, und so mit dir verbunden bleiben, mit Worten, die nur dir gehören, und auf Papier gebracht - stören.
Das ist sehr zu Herzen gehend, aber ich verstehe die Überschrift nicht ganz... auch ein nicht zu Papier gebrachtes Gedicht ist doch ein Liebesgedichte, oder nicht? Hinter Gedanke fehlt ein n, nach Sehnsuch das t, sonst bleibt es bei der Suche - auch ein Gedanke wert. Muss vor stören nicht ein nur oder ein anderes einsilbiges Wort? Irgendwie hört es sich für mich so an...
Liebe Grüße und du hast mich wieder einmal mehr inspiriert! Danke dafür!
Alles Liebe
anna a.
PS: die in sich geschlossene, kompakte Form gefällt mir sehr gut für den Inhalt
herzlichen Dank für die Korrekturen und dafür, dass du mein kleines Gedichten so positiv gewürdigt hast. Dein Einwand zur Überschrift ist treffend, natürlich ist ein nur gesprochenes oder selbst ein nur gedachte Gedicht ein Gedicht. "Ich habe dir kein Liebesgedicht geschrieben" wäre korrekt, aber etwas lang. Zur fehlenden unbetonten Silbe am Schluss: Da hast du Recht, aber meine Idee ist, dass gerade das stört. Und da ist ja noch der Gedankenstrich, der sich als Silbe aufspielt.
Das gefällt mir, denn der Titel deutet nun das an, was du im Text beschreibst. Na ja und Schiller muss ich nicht kommentieren. Ich sage nur, das ist auf den Punkt formuliert!
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