Ich finde mich wieder im Vogelgesang, bin wie ein Schmetterling in einem Blumenbeet, erkenne mich an der Pfauen stolzem Gang, bin wie das Laub, das im Herbst verweht.
Mein Herz tanzt mit den Sonnenfunken, getragen von Wellen zum klaren Strande, habe aus dunklen Wolken schon getrunken und wanderte durstend im glühenden Sande.
Einen guten Freund fand ich im Wind, der über mir die hohen Wipfel wiegt und meine Tränen, die wie Säure sind, hat er mit seinem frischen Hauch besiegt.
Mal wollte ich mich frei in die Lüfte schwingen, fühlte auch, wie ein frisch geschorenes Schaf, mal wollte ich Freudenhymnen singen, bald wie die Bären halten Winterschlaf.
Finde mich wieder in eines Tieres hungrigen Blick, erkenne mich in wütender, tobender See, wäre gern von allem wohl ein Stück, bin ein morscher Baum dann – eh ich geh.
Hallo, lieber Ferdi! ....in allem finde ich mich..... da kann ich nicht nur zwei Sachen aufzählen..... mag sein, dass es für den Leser etwas langatmig ist! Dank und Gruß Gini
naja, ein paar zu viele Eindrücke sind es schon, die du vermittelst, sie wären "Stoff" für mehrere Gedichte . Mit zwei oder drei Dingen, die sich vielleicht aufeinander beziehen, könntest du dem Aufzählungscharakter entgehen und persönliche Empfindungen einbringen.
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