vielen Dank für dieses Gedicht, dass ich nicht wirklich als Kontrast wahrnehme. Haben und Sein - sind das wirklich Kontraste? Oder sind wir nicht im Haben, bzw. haben wir nicht uns im Sein?
Ich habe mir bei der freien Lyrik angewöhnt, streng alle Füllworte rauszuschmeißen, um den Text dichter zu gestalten und nicht Gefahr zu laufen, dass er wie ein Prosatext oder ein Dialog klingt.
Hier meine Idee dazu:
Haben und Sein (spielt auf Erich Fromms Buchtitel an)
Haben - in Reichtum gehüllt
nackt auf die Welt gekommen
Sein -
Sie erfüllt die Welt (Doppelung - vielleicht sie erfüllt das Leben, aber das gefällt mir auch nicht wirklich) weil sie liebt
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