ganz besonders liebe ich Dein 1. Distichen. In ihm steckt soviel Wahrheit und ganz viel Verstehen einer Kinderseele.
Aber auch bei dem 2. und 3. Distichen, allerdings, wer sich hinter dem Mörder und Räuber verbirgt wird mir nicht klar. Der eingebaute Reim macht es sicher beim lesen griffiger und ist eine zusätzliche Hürde.
vielen Dank, die Überschrift des letzten Distichons ist der Titel einer sehr guten Ballade von Conrad Ferdinand Meyer, die anscheinend nicht so bekannt ist, wie ich dachte.
Lieber Thomas, die lionischen Varianten der Distischen, überraschen durch ihre Reime und lassen hierdurch eine Leichtigkeit mitschwingen. Das gefällt mir sehr. Die Konstruktion der Form tritt völlig in den Hintergrund, das ist bewundernswert. Mit gefällt Nr.1 am besten. Herzliche Grüße der Sanderling
erst nachdem ich die Aufgabe gestellt und mich deshalb nochmals mit Distichen beschäftigt hatte, fand ich die Möglichkeit der Leoninischer Distichen. Anfänglich fand ich sie etwa konstruiert, aber dann fand ich sie immer interessanter, weil sie die metrische Form der Griechen mit unserer Reimform vereinigen.
Lieber Thomas, gelesen hatte ich deine Distichen natürlich bereits am Montag, hab meinen Beitrag jedoch vor mir hergeschoben. Denn mir gefallen die klassischen Verse sehr viel besser. Mit Mittel- und Endreim klingen sie nicht viel anders als etwas aufgeblasene Paarreime, und das sollten sie nicht. Ich anerkenne allerdings die immense Arbeit und deine Experimentierfreudigkeit . Herzliche Grüße, Heliane.
ja, sie wirken natürlich ganz anders als die klassischen Distichen, weil es quasi Vierzeiler werden. Das ist doch interessant. Vielen Dank und liebe Grüße Thomas
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