Dir passen nur noch Jogginghosen, verbannst die Modejeans mit Schlag, doch nehme diese hundert Rosen, weil ich dich, ach noch immer mag, und all die Tage, die wir hatten, warst selten zornig, mit mir bös, in deinem walfischgroßen Schatten, fühl ich mich gar nicht adipös. Ich werde dich wohl nie verlassen, solange sich mein Konto füllt, es gilt dein Erbe zu verprassen, ist auch die Wohnung zugemüllt.
Hallo AD, das klingt zwar sehr garstig, doch leider auch ehrlich. Die Motivation ist glaubhaft! Eine gelungene Verballhornung der V-Tages, mit dem ich ansonsten nichts anzufangen gewusst hätte. Mich spricht Dein Gedicht sehr an und ich finde es von vor bis hinten stimmig! LG Ulrich
Lieber AD, FAST wär mir Dein schonungsloses, bitterböses Gedicht entgangen. Sowas von unromantisch! Wie kannst Du nur! In diesem Fall bleibe ich (fast) unparteiisch. Was die Protagonistin durch Sich-Gehen-Lassen verschuldet / verabsäumt hat, macht der andere durch scheußlich miesen Charakter wett.
Ich glaub, ich bevorzuge doch den Wal. DER kann abspecken.
Bei 'mit Schlag'... sollte das nicht 'am Schlag' sein? Ansonsten ist mir nur die Formulierung: mit einem Schlag... geläufig.
Sehr gelungen und eine angebrachte Würdigung des völlig sinnfreien Valentinstages.
schön böse - und das zum Valtentinstag Mit diesem verbindet man ja Liebe, Freude, Eierkuchen - da hauen Deine Zeilen kraftvoll dazwischen. Gefällt mir gut!
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