Da niemand etwas sagt worüber es sich Tage und Nächte nachzudenken und nachzugrübeln lohnt verlier ich mich im Detail und zwischen allem Guten und allem - allem - Bösen der fast geträumten Welt
Fassung II
Da niemand etwas sagt worüber es sich Tage und Nächte nachzudenken und nachzugrübeln lohnt verlier ich mich im Detail und zwischen allem Guten und allem Bitterbösen der nackten Wirklichkeit
Ich habe noch einmal über dieses Gedicht nachgedacht. Da ich einen Jambus verwendet habe, darf man das "Ich" in Z5 nicht betonen. Das ist vielleicht nicht gut, da es nun einmal ein Ich-Gedicht ist. Ich habe es also ein bisschen verändert.
VERBITTERUNG
Da niemand etwas sagt worüber es sich Tage und Nächte nachzudenken und nachzugrübeln lohnt, muss ich mich im Detail und zwischen allem Guten und allem Bitterbösen der Gegenwart verlieren.
Es ist für mich interessant, wie sich ein solches Gedicht verändert.
Wenn niemand etwas sagt, wenn ich Tage und Nächte über Nachdenkenwertes grüble; verliere ich mich in Details, die zwischen Gutem und Bösem liegen und sich in der Gegenwart verlieren.
Gruß lillii so würde ich es ausdrücken, vielleicht habe ich Dich auch falsch verstanden Wenn niemand etwas sagt und Du auch nicht, was sollte sonst passieren)?
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