Ich gehe im Nebel und sehe nicht, wohin ich einsam schreite. Ich ahne eine Weite. Ein kalter Wind weht ins Gesicht. Von ferne nur erscheint ein Licht, das schwache Hoffnung spendet, bevor es flackernd endet.
Lieber Thomas, Irrlichter in dieses Verb zu wandeln (irrlichterliert) finde ich spontan gewöhnungsbedürftig, - versuche aber noch deinem Impuls Inhalt abzugewinnen. Mündet das Irrlicht schließlich im sich verlieren (irrlicht[v]erliert)? Wie kann ich als Leser überhaupt diesem schweren Gang des LI folgen? Schwer. Denn auch dein Schluss ist widersprüchlich; denn so lange ein Licht flackert, ist es nicht erloschen. Aber es passt zum Kontext. Herzliche Grüße! der Sanderling
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