Lieber Steafan, super gedichtet! So ist das nun mal mit der Kunst: Wenn Du erst als Künstler giltst, kannste machen was du willst, sei es auch hässlich oder schön, verrückt, beleidigend, obszön. Du bist ein Sprachkünstler, das steht für mich fest, Deine Verse treffen ins Schwarze. Liebe Grüße! Charly
Lieber Thomas, danke für den Tipp zu Reinhard Meys Lied. Das ist klasse und schlägt in die gleiche Kerbe! Es kann locker mit den bekannteren Hits von ihm mithalten.
Liebe Heike, ja, es gibt ja anscheinend genügend Leute, denen diese Form der modernen Kunst gefällt und die damit etwas anfangen können. Denen gefällt dafür umgekehrt vermutlich das nicht, was mich erfreut. Geschmackssache eben, wie Du schon geschrieben hast.
Lieber Charly, da Du mich als Sprachkünstler bezeichnet hast, habe ich ab jetzt einen Freibrief. Ich kann Hässliches, Verrücktes, Beleidigendes und Obszönes schreiben und mich dann auf Dich berufen.
Liebe Heidi, wie Heike schon geschrieben hat - Geschmackssache. Aber bei manchen Zuschauern dieser Form der modernen Kunst kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie Mitläufer sind, bei denen Denken und Handeln auseinanderlaufen...
mag sein mag sein, doch fühlt man sich gemein mit allen andren, ungemein und fühlt sich nicht allein. Gehört dann in ein Grüppelein und kocht sich so sein Süppelein und denkt dann insgeheim: Ich find es hungsgemein! Oh nein, nicht fein.
so ist das mit dem Gruppenzwang - man stimmt gleich ein im Überschwang in kollektiven Lobgesang. So zieht man zwar am gleichen Strang, doch kommt in dem Zusammenhang der fehl'nde eigne Wissensdrang direktemang als Bumerang zurück und führt dann sang- und klang- los in den geist'gen Untergang. Wird Zeit für einen Neuanfang!
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