Ein Pflänzchen liegt am Boden, von schweren Stiefeln zertreten. Mühsam hebt es sein Köpfchen: "Warum war ich nur im Weg? Jetzt klebt mein Saft an seinen Sohlen."
ein schweres Schicksal schlägt zu und der Betroffene nimmt dies eigenverantwortlich auf sich und hadert nur mit sich selbst. Das unabwendbare sowie auch geschehene Leid muss angenommen werden. Eine Schuldvergabe ist nicht hilfreich. Es ist eine Sichtweise die fragend ist und sich bemüht mit dem zu leben wie es ist.
danke für deinen einfühlsamen und guten Kommentar. Dieses Gedicht habe ich für eine Betroffene verfasst und hoffe, sie möge auf diesem Wege verstehen, was ich ihr sagen möchte.
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