Köstlicher Schaum der Frühe! Noch mittags labst Du uns mit Frische, Doch abends kehrst Du uns den Rücken Und tauchst unter im Wirbel des nächtlichen Treibens.
Steigst dann hinab ins Dunkel, in Tiefen, Wo unsre Seelen wehmütig triefen.
Wie nur, wie, saugst Du sie ein, die Kühle, die Frische? Im Trüben findest Klares Du? Wie ein Schwamm, der atmet aus, der atmet ein, So tauschst Du Schales gegen Reines und erfrischst die Welt!
Lieber Karlheinz, entweder , oder ich habe eine etwas seichte Phantasie . Ich möchte nicht näher auf den Inhalt, so wie er sich mir darstellt, eingehen - zum "Stoffwechselgeschehen" könnte auch ein morgentlicher Hustenanfall passen . Die Form gefällt mir nicht besonders, obwohl sie recht ausgefeilt daherkommt - ist Geschmackssache. Herzliche Grüße nach Samothraki, wo der Plattenriss vorbeigegangen ist, Heliane.
was heißt hier vorbei? Mitten durch und dass das so ist, entnimmst Du bitte dem vorliegenden hermetischen Gedicht, das aus der Magmakammer meines Herzens ausgeflossen ist!
Liebe, augenzwinkernde Grüße aus den heißen Herzen der Finsternis Karlheinz
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