in der Aussage sehe ich einen Verliebten, der sich nicht traut seine Liebe zu gestehen und dem so nur ein Nichts von seinen Wünschen bleibt. Die zweite Strophe ist für mich nicht deutlich formuliert.
Lieber Jorsch, Dein "Feige" finde ich sehr gelungen, auch durch den Schriftsatz. Das Gedicht wird dadurch gezogen und vermittelt das Gefühl eines anhaltenden Zustandes. Liebe Grüße, Heidi
eine interessante Form, Gedanke für Gedanke, ohne Komma, dennoch durch die Absätze so deutlich strukturiert. "Du mir die Last der Fülle nimmst", erschließt sich mir noch nicht durch stimmige Bilder. Die "Moral von der Geschicht", spricht Thomas Vorschlag anzuwenden, finde ich ebenfalls gut. Es lässt einfach mehr Raum zur Interpretation. Vielleicht gefällt dir ja mein Vorschlag der Ergänzung ...erwache ich durch Entzug im nichts. Herzliche Grüße Der Sanderling
Liebe Heidi! Lieber Hans! Lieber Thomas und lieber Sanderling!
Danke für die Anregungen und Gedanken, ich würde es mal noch ein paar Tage so stehen lassen und ggf. die Vorschläge mit einfließen lassen. Die 3. Strophe gibt die Antwort auf die Zeilen mit der Last der Fülle. Ihr kommt dahinter, da bin ich mir sicher. Jedoch sehe ich den Gedanken auch erweitert, es ist auch eine Form der gesuchten Nähe. Meine Schwierigkeit ist v.a. die letzte Strophe die ich noch nicht auflösen kann.
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