"Alles Leben ist Energie. Wenn diese Energie ohne jeden Widerstand, ohne jede Reibung, ohne jeden Konflikt dahinströmen kann, dann ist sie grenzenlos, ohne Ende." (Krishnamurti)
Wir können das Leben nicht (be)greifen (er)fassen (fest)halten wir können nur versuchen mitzufließen in seiner Bewegung uns zu verändern zu entfalten unsere Welt für alle lebenswert liebenswert zu gestalten.
Jeder Grashalm jedes Blatt auf dieser Welt ist mehr wert als Macht, Besitz und Geld weil nur die Natur uns am Leben erhält.
In allem, was lebt strömt diese Energie wir alle sind Teil von ihr verstehen werden wir sie nie.
aus meinem Märchenbuch: "Ende und Anfang - Märchen aus der Zukunft", das bis zum 8. 5. 16 als kostenloses eBook bei Amazon/Kindle runtergeladen werden kann.
Lieber Michael, ich kenne dieses Gedicht aus deinem Büchlein. Schon beim ersten Lesen hatte ich das Gefühl, es fehle etwas Wesentliches. Auch jetzt, nach dem X-ten Lesen, bleibt ein 'so what?' zurück. Es ist ein sehr stilles Gedicht, es wühlt nicht auf, es klagt nicht an, es weist nirgendwo hin und endet irgendwie versönlich. So gelesen ist es durch die zarten Bilder und die sanfte Sprache sehr schön. Ich könnte mir etwas längere Verse, vielleicht eine klarere Abgrenzung zu Allgemeinplätzen und ein deutlicheres Fazit besser vorstellen. Herzliche Grüße, Heliane.
es sind gute Weisheiten, die ich aus Deinem Gedicht herauslese. Es ist Verschwendung gegen Unvermeidliches zu kämpfen und das Leben ist wertvoller als alles was ihm ansonsten wertvoll erscheint oder vielleicht sogar ist. Eine sinnvolle Aussage, die auch wertvoll ist.
lieber Michael ich mag Dein Gedicht durch die leisen Töne. Der Lebenfluss ist selten nur laut und böse. Für Kinder ein sehr schönes Gedicht mit den Gedanken über die Natur.
Ein Gedicht über das Leben zu schreiben ist vielleicht anmaßend, denn es entzieht sich im Grunde jeder Beschreibung. Allzuoft plätschert es dahin - ruhig, ohne Strudel und Strömungen, aber immer in Bewegung. Viel mehr wollte ich mit diesem Gedicht nicht aussagen. Irgendwo habe ich mal geschrieben: "Das Leben ist das einzige, dem wir dienen sollten." Für den Fortbestand des Lebens (Artenvielfalt) und seine Würde (politischer Aspekt) zu kämpfen, erscheint mir wesentlich. Aber darüber muss man andere Gedichte schreiben.
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