Keine Reue will ich zeigen wenn sich einst die Tage neigen keine Mühe will ich scheuen und euch Kichererbsen streuen auf die allzu breiten Wege auf die scheinbar sichren Stege um die klaren Taggedanken soll ein Schreckenstraum sich ranken:
Von dem Kuchen will ich künden von den kleinen süßen Sünden einem dunkelbraunen Traum mit halbversunknen roten Kirschen bekrönt von weißem Sahneschaum
dazu Kaffee beileibe keinen Tee Kaffee mit weißem Schaum und fertig ist der Traum
Lieber Karlheinz, ich blicke noch nicht ganz durch, lese aber das gesamte Gedicht als eine Metapher für die aktuellen Entwicklungen. Trotzdem macht es Appetit auf Schwarzwälder Kirschtorte . Sehr gut zu lesen ! Herzliche Grüße in den Nordend aus dem Westend, Heliane.
Liebe Heliane, das Machwerk ist schon etwas älter, um genau zu sein, ziemlich alt, wenn auch leicht verändert! In einem halbwachen Zustand geschrieben und offenbar äußerst vieldeutig.
Hallo Karl- Heinz ein Wachtraumgedicht sozusagen? Ja, dann kann ich mir vorstellen dass einem so etwas vor den Augen gaukelt. Wahrscheinlich gab es tags zuvor einen Kaffeklatsch. Könnte irgendwie zu Alice im Wunderland passen. Liebe Grüße, Heidi
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