Ein heißer Sommersturm fegt durch die Straßen,
er jagt die losen Blätter über den Asphalt.
In Zweigen, wo vergnügt die Spatzen saßen,
herrscht jetzt das Chaos, es regiert Naturgewalt.

Im Himmel bauen Wolken hohe Türme,
ein großes schwarzes Tuch verdunkelt alles Licht.
Ich steh inmitten einer dieser Stürme,
wart auf die Wassermassen, wenn der Himmel bricht...

Lieber Jonny,

ja, genauso war es! Es war ganz schön unheimlich und ich habe gedacht, das Gedicht könnte auch einer Gefühlslage entsprechen.
Beim Lesen bin ich einige Male gestolpert, ich zeig Dir auch gerne wo. Ich hab es dann durchge-ixt.

Ein heißer Sommersturm fegt durch die Straßen,
xXxXxXxXxXx
er jagt die losen Blätter über den Asphalt.
xXxXxXxXxXxX
In Zweigen, wo vergnügt die Spatzen saßen,
xXxxxXxXxXx
herrscht jetzt das Chaos, es regiert Naturgewalt.
xXxXxxxXxXxX

Im Himmel bauen Wolken hohe Türme,
xXxXxXxXxXx
ein großes schwarzes Tuch verdunkelt alles Licht.
xXxXxXxXxXxX
Ich steh inmitten einer dieser Stürme,
xXxXxXxXxXx
wart auf die Wassermassen, wenn der Himmel bricht...
xXxXxXxxxXxX


Ich hab dann versucht, die Metrik hinzubiegen (hoff ich), schau mal:

Ein heißer Sommersturm fegt durch die Straßen,
er jagt die losen Blätter über den Asphalt.
In Zweigen dort, wo Spatzen fröhlich saßen,
herrscht Chaos, durch Naturgewalt.


Im Himmel bauen Wolken hohe Türme,
ein großes schwarzes Tuch verdunkelt alles Licht.
Ich steh inmitten einer dieser Stürme,
wart auf die Wasserflut, dort wo der Himmel bricht...

Liebe Grüße, Heidi

Hab ganz vielen Dank für deine Gedanken dazu, liebe Heidi!
Mir gefallen deine Vorschläge!

Einen schönen Sonntag wünscht
Jonny