Könnten wir das Meer überzeugen, seine Flut etwas später zu schicken, den Sturm bezirzen, den Wind eine Weile gefangen zu halten, die Sonne beschwören, ganz vorsichtig bei Capri im Meer zu versinken, die Wolken bitten, woanders ihre Schleusen zu öffnen,
wären wir auch in der Lage unserem Glück, hier und heute nicht arrivederci sagen zu müssen.
nun eigentlich geht es mir hier nicht so sehr um den Einfluss auf die Naturgewalten. Du hast aber vorzüglich herausgestellt das es ein Wunschtraum des Menschen bleibt. Ich gebe Dir Recht und füge nur hinzu, ein Wunschtraum wird es auch immer bleiben, das Glück und und nicht verabschieden zu müssen, oder sagen wir mal es wird nie so bleiben wie es in einem bestimmten Augenblick ist, wir können nichts festhalten. Hier geht es mir um den aussichtslosen Kampf einen Menschen und das Glück "festzuhalten".
Liebe Ilona, die Menschen üben heute in vielen Bereichen Einfluss auf die Natur aus. Meist im Interesse und Vorteil von Wenigen und zum großen Schaden von sehr Vielen. Dazu gehört Fracking, Chemtrails, Staudämme, Flussbegradigungen, Abholzungen, Rohstoffabbau, Sprengungen, Versiegelung von Land, Kriege usw. . Glück hat sich daraus kaum ergeben. Die Menschen wünschen mehr Macht über die Natur zu haben, doch wo dies gelang war es immer zum Schaden der Allgemeinheit. Heute ist es leicht, fast unbemerkt ein Erdbeben, Unwetter oder einen Tsunami auszulösen. In manchen Fällen gibt es da auch nicht ganz unbegründet einen schrecklichen Verdacht. Sicher wird mit jedem Eingriff in die Natur "Auf Sand gebaut"
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