Kein Vogel singt, Novemberzeit. Zu Ende ist des Herbstes bunte Herrlichkeit. Die Tage grau und trist. Es scheint das jede Stunde verloren ist.
Verloren auch das letzte Hoffen, jemals noch verliebt zu sein. Dann aber hab ich dich getroffen, die Liebe zog im Herzen ein.
Nun lieb ich innig den November. Denn mein November das bist du. Auf eine zauberhafte Weise deckt der Novembernebel leise das Geheimnis unserer Liebe zu.
ich finde die Idee und Stimmung sehr schön. Er ist ein wenig "struppig" und es hat mich angeregt, ein wenig mehr "Ordnung" in den Text zu bringen, hoffentlich bist du nicht böse darüber, denn es sind größere Veränderungen, als ich sie normalerweise in Kommentaren vorschlage.
Novemberliebe
Kein Vogel singt, Novemberzeit. Zu Ende ist des Herbstes bunte Herrlichkeit. Die Tage trist. Es scheint, dass jede Stunde verloren ist.
Verloren auch das letzte Hoffen, geliebt zu sein. Dann hab ich dich, du mich getroffen. Ins Herz hinein, dass mir schon fast erkaltet, zog Liebe ein.
Novemberliebe lässt mich singen nun immerzu. Der Grund, dass selbst die Nebel klingen, der bist nur du. Sie decken das Geheimnis der Liebe zu.
Lieber Hano, ich glaube, ich habe dich noch nicht begrüßt, kannst du mir bitte verzeihen? Ich heiße dich ganz herzlich im Musengarten Willkommen und wünsche dir viele Inspirationen
Beim Lesen deiner Gedichte fiel mir auf, dass du sehr schöne Ideen hast, sie aber metrisch nicht flüssig umsetzen kannst. Darum empfehle ich dir unsere Rubrik "Wissenswertes". Dort kannst du stöbern und vielleicht ein paar Vorschläge für deine Werke umsetzen.
In deinem Novembernebel hast du viele gute Gedanken verarbeitet. Mir gefällt ganz besonders, dass du langsam zum positiven Schluss kommst. Damit hast du eines der wenigen Novembergedichte ohne Tod und Trauer geschrieben .
Thomas hat dir ein paar sehr gute Tipps gegeben, vielleicht magst du den einen oder anderen für dich verwenden? Herzliche Grüße, Heliane.
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20.11.2014 12:29 (zuletzt bearbeitet: 21.11.2014 00:02)
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