Der Vollmond hängt in Birkenzweigen, Oktober ist's, das Laub dünnt aus. Ein Steinkauz bricht das Mittnachtsschweigen, schon selten fliegt die Fledermaus.
Ich weiß, es gibt die Wölfe nicht, doch hör ich sie zum Monde singen. Ihr Nachtgott zeigt heut sein Gesicht und hellt die Nacht auf. Eulenschwingen
durchqueren schattenhaft die Scheibe. Die wandert nun zur Fichte hin, sie bietet ihr im Wipfel Bleibe. Ich freu mich, dass ich Zeuge bin.
Hallo Ingo! Und ich freue mich das ich dein schönes Gedicht entdeckt habe, es gefällt mir! Beim lesen erscheint es mir als würde ich bei Nacht durch den Wald gehen, erweckt eine schöne Stimmung. Beste Grüsse, Jonny
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