Ein Gedicht fliegt federleicht über die Terrassensteine, dort wo der Nebel vom letzten Regenguss dampfend aufsteigt, es emporhebt und am Blütenrand der Rose absetzt. Dort erfrischt es sich an einer Wasserperle, badet in einem Sonnenstrahl und möchte von mir erkannt werden.
Lieber Thomas, ich glaube, dass ein Gedicht elfengleich sein kann. Manchmal lassen sie sie sich nicht fassen und sind sind doch präsent. Manchmal reicht es ihnen, dass sie wahrgenommen werden. Schwebende Grüße, Heidi
Lieber Jorsch, bei mir scheint der "freie Ayrik Virus" auch angekommen zu sein. Ilonea und Ihr Anderen habt mich doch nicht angesteckt? Mal sehen wie es sich auswirkt. Danke für deinen Beitrag, Liebe Grüße, Heidi
Liebe Heidi, ja, das gefällt mir, sehr sogar ! Die Bilder sind ganz entzückend und auch die Sprache ist schön rund. Nur die "Terrassensteine" sind mir etwas hart, dafür gäbe es sicher eine "weichere" Alternative . Mit großer Bewunderung gelesen. Herzliche Grüße, Heliane.
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