Liebe Anne, meistens stimme ich mit Thomas hinsichtlich der Zeilenumbrüche überein; hier kann ich mir keine anderen vorstellen. Vielleicht zeigt er uns bessere? Hinweise auf andere, "gestandene" Dichter sind für mein Empfinden lässlich. Ich mag dein Gedicht, so wie es ist . Herzliche Grüße, Heliane.
soviel kann ich gar nicht auf einmal lesen. Doch bei der Stil-Betrachtung sticht für mich Reiner Kunze deutlich heraus: "Die Liebe", ist es wert genauer zu analysieren. Die Auswahl seiner Groß- und Kleinschreibung und die Art seiner Sprache fesselt sehr. Ich habe es mir zum analysieren ausgedruckt. Subjektiv sind Rose Ausländers Engels-Gd. sehr schön. Hans Arp ist für mich schwer verdaulich.
Schön an Deinem Gd. ist das Spiel zwischen Natur und der zwischenmenschlichen Ebene. Einerseits eine Leichtigkeit und andererseits die Traurigkeit. Liebe Anna Amalia, darf ich es zu den anderen Fundstücken auf meiner HP einfügen?
ich entdecke gerade das Zeilen-Thema in diesem Faden. Ich finde das Gedicht schön und als geradezu ein Beispiel für das, was ich an anderer Stelle zum Zeilenwechsel gesagt habe, bzw. zu sagen versucht habe.
Zu den Dichtervorschlägen könnte ich noch Hans-Jürgen Heise hinzufügen, aber vor allen Dingen die "alten" bis hin zum Altertum, sonst geht man auf zu dünnem Eis. Übrigens gibt es ein lesenswertes Buch von Raoul Schrott "Die Erfindung der Poesie", da kann man sich einige Anregungen holen, wie das Ding, von dem wir alle fasziniert sind, funktioniert.
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