Lieber Thomas,

herzlichen Glückwunsch zu diesem äußerst schönen und kunstvollen Gedicht. Die Form ist "tricki", hat sie einen Namen? Es ist dir auf besonders schöne Art und Weise gelungen der Vergänglichkeit eine bleibende Schönheit zu verfassen. Dass du hierbei auch ein Loblied auf die Phantasie singst, ist ein gelungener Abschluss.

Liebe Grüße
der Sanderling

Lieber Thomas,

wirklich sehr gelungen der Transfer vom Naturschönen zum allgemein Schönen, zur Idee der Schönheit…

Herzliche Grüße aus Samothraki, wo das nicht mehr Schöne in Form von pilzartig aus dem Boden sprießenden Tourismussstehklos mit Liege- und Grillmöglichkeit die Natürschönheiten überwuchert
Karlheinz

Hallo Thomas,

ich habe gerade ein paar Apfelbäumchen gepflanzt, sie sind noch sehr klein, aber blühen bereits.

Dein Gedicht ist dir sehr gelungen.
Ich empfinde auch, dass die Wiederholung der ersten Zeile, die immer wiederkehrende Blütenzeit mit dem Auftauchen der Frühlingssonne symbolisiert.

Liebe Grüße
Clara

Lieber Thomas,

Zitat von Thomas im Beitrag #7

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Liebe Clara,

Ist es nicht erstaunlich, dass alles so schön ist? Für wen?

Liebe Grüße
Thomas

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Lieber Ralf,
immer das Gleiche: der Apfelbaum grünt, dann blüht er, dann reifen die Äpfel und das in einer Dauerschleife Jahr für Jahr. Aber man kann davon nicht genug haben. Die Faszination ist auch unaufhörlich, das Herz weit von dieser Schönheit. Dein Gedicht ist ein Wortbild, das diese Schönheit eingefangen hat. Gern gelesen.
Liebe Grüße von Lisa