Die Feder eintauchen in das Tintenfass, beim Kratzen des Stiftes auf dem Papier die Gedanken spazieren führen zu den Geheimnissen der Phantasie.
Einatmen, ausatmen, als stünde ich an den Gestaden der Ewigkeit, als begegnete ich dem eilenden Zeiger der Uhr mit unerschütterlicher Gelassenheit, im Vertrauen auf den Moment.
Schritt für Schritt das Laub unter den Füßen spüren, weiter schlendern vorbei an verschlossenen Türen, den Blick gerichtet auf das Flackern der Laternen, die mir zeigen, wie Schweigen heilt.
da freue ich mich aber, dass auch dir Gabis Wort der Ruheinsel so gefallen hat, dass du zu diesem Gedicht inspiriert wurdest. - Eine schöne Stimmung zauberst du da, voller Wertschätzung für den Moment und die Vergänglichkeit. Deine abschließenden Worte beschäftigen mich noch nachhaltig; Schweigen heilt.
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